Aktuelles
Welthospiztag
Am 9. Oktober findet der Welthospiztag statt!
Das Hospizteam - Illtal e.V. wird mit seinen Ehrenamtskursteilnehmern an diesem Tag einen Info -und Aktionsstand auf der Freifläche vor dem Cafe Resch und dem Schuhaus Backes aufbauen um über die Hospizarbeit zu informieren. Wir bedanken uns ganz herzlich für die Unterstützung der beiden Eppelborner unternehmen.
Das Hospizteam-Illtal e.V. wird an diesem Tag von 9.00 - 15.00 Uhr präsent sein
Und freut sich über Ihr Interesse.
„letzte Hilfe Kurs“
Am Samstag den 20. November findet ein „letzte Hilfe Kurs“ statt.
Dieser Kurs beginnt um 9.00 Uhr und endet gegen 12.30 Uhr. Der Unkostenbeitrag beträgt 15.00 €. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt Wo die Veranstaltung stattfindet wird noch bekannt gegeben. Anmeldung telefonisch unter 06881/9829800 oder per mail unter: info@hospizteam.de
Kurs für ehrenamtliche Hospizbegleiter ab November - Jetzt anmelden!
Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten, ist eine Herausforderung – aber auch eine wichtige Erfahrung und Bereicherung für das eigene Leben. Im Hospizteam Illtal e.V. erleben das zur Zeit etwa ein Dutzend aktive ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter. Vorwiegend im Raum Eppelborn, Illingen und Lebach, bei Bedarf jedoch auch darüber hinaus, begleiten sie Schwerstkranke, Sterbende und ihre Angehörigen zu Hause, in Heimen oder auf einer Palliativstation. Die Aufgabe: „Da zu sein, wie ein guter Nachbar es auch wäre“.
Nun bietet auch das Hospizteam Illtal eine Ausbildung zur ehrenamtlichen Hospizbegleiterin bzw. zum ehrenamtlichen Hospizbegleiter an. Die Kurse starten voraussichtlich im November - aber die Anmeldefrist hat bereits begonnen.
Damit auch Sie sich als ehrenamtliche HelferInnen engagieren können, bietet auch das Hospizteam Iltal e.V. nun eine Ausbildung zur ehrenamtlichen Hospizbegleiterin bzw. zum ehrenamtlichen Hospizbegleiter an, denn: Helfen kann nur, wer selbst nicht hilflos ist. Im Kurs werden Wahrnehmungs- und Kommunikationsfähigkeiten geschult, die eigenen Einstellungen zu Tod und Leben reflektiert sowie biologisches und psychologisches Grundwissen rund um Tod und Sterben vermittelt. Auch nach der Teilnahme am Kurs wird die Arbeit mit den kranken Menschen und ihren Angehörigen durch die hauptamtlichen Koordinatorinnen begleitet und reflektiert, es finden regelmäßig Supervisionen statt.
Es ist vorgesehen, dass der nächste Kurs am 21. April 2021 beginnen soll. Das Hospizteam Illtal würde sich über Ihre Teilnahme sehr freuen. Wenn Sie Interesse haben, können Sie sich deshalb schon jetzt entweder per E-Mail unter info@hospizteam-illtal.de oder gerne auch telefonisch unter der Rufnummer (06881) 9829800 mit uns in Verbindung setzen. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen ebenso wie unsere Koordinatorin Sabine Leinen gerne auch zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Die frühzeitige Anmeldung hilft uns, das Kursprogramm gruppenorientiert vorzubereiten.
Ziel unseres Hospizteams Illtal ist es, Menschen in ihrer letzten Lebensphase zur Seite zu stehen, sie zu begleiten und zu unterstützen und die pflegenden Angehörigen ein wenig zu entlasten.
Wenn man Menschen fragt, was sie sich für ihr Sterben wünschen, dann hört man fast immer zwei Dinge: Dass sie ihr Lebensende in einem vertrauten Umfeld verbringen möchten und dass sie beim Sterben nicht allein gelassen werden wollen. Mit unserem Engagement wollen wir einen Beitrag dazu leisten, damit diese Wünsche erfüllt werden können. Nur wenn Menschen die Gewissheit haben, dass sie am Ende des Lebens umsorgt werden und in Würde sterben dürfen, kann die Angst vor diesem letzten Lebensabschnitt, wenn auch nicht genommen, so vielleicht doch zumindest gelindert werden.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns unterstützen - sei es aktiv als Hospizbegleiterin oder Hospizbegleiter, durch Ihre Mitgliedschaft im Hospizteam Illtal e.V. oder gerne auch durch eine Spende.
Bürgermeister Dr. Andreas Feld unterstützt Hospizteam Illtal e.V.
„Mit diesem Scheck unterstütze ich die wertvolle Arbeit des Vereins, der eine sehr wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft übernommen hat“, erklärte Eppelborns Bürgermeister Feld im Rahmen der Scheckübergabe vor den Räumen unseres Hospizteams. Begleitet wurde Andreas Feld dabei vom Landtagsabgeordneten Alwin Theobald, der selbst im Vorstand unseres gemeinnützigen Vereins mitarbeitet.
Unser Vorsitzender Jürgen Doods nutzte die Gelegenheit, Bürgermeister Dr. Feld das Hospizteam Illtal e.V. und seine Arbeit vorzustellen: "Der Verein gründete sich vor gut zwei Jahren im Oktober 2018 und ist mit mehr als 40 Mitgliedern recht gut aufgestellt. Doch wir brauchen neue, ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die sich berufen fühlen, die Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten“, erklärte Jürgen Doods. Er ist aktuell der einzige männliche Sterbebegleiter im Hospizteam und wünscht sich Verstärkung. Die könnte, wenn es die Corona-Lage zulässt, schon bald kommen.
Seit einem Jahr warten wir darauf, mit einem neuen Hospizbegleiterkurs starten zu können. Nun soll es nach Ostern endlich losgehen. Die Informationsveranstaltung ist für den 21. April 2021 terminiert – im großen Saal der Firma Doods, um für ausreichend Abstand sorgen zu können.
"Knapp zwanzig Interessenten haben sich bereits angemeldet, aber jeder, der sich berufen fühlt, ist herzlich bei uns willkommen", so Jürgen Doods.
"Unsere neue Koordinatorin Sabine Leinen wird allen Interessierten mit Rat und Tat zur Seite stehen. Sie ein echter Profi die Koordination übernommen. Viele Jahre war sie als Referentin für die Deutsche Gesellschaft der Palliativmedizin unterwegs und steht ab sofort dem Hospizteam Illtal e.V. mit Rat und Tat zur Seite."
Sabine Leinen zeigte sich erleichtert, dass die engmaschige Teststrategie im Seniorenheim St. Josef es nun möglich macht, dass das Hospizteam seine Arbeit in der Eppelborner Senioreneinrichtung fortsetzen kann kann. Begleitungen zu Hause dürfen ebenfalls stattfinden. „Corona hat uns im Bereich der Sterbebegleitung zurückgeworfen. Vieles, was langsam alltäglich wurde, konnte durch die Pandemie nicht stattfinden.
Abschließend erklärte Jürgen Doods, wie wichtig ihm auch die Unterstützung durch Bürgermeister Feld sie: „Ich freue mich, dass unsere Arbeit durch den Bürgermeister wertgeschätzt wird. Wir haben von Beginn an eine große Akzeptanz in der Gemeinde erfahren.“
Unterstützung für die Sterbebegleitung: Eppelborner Unternehmen BBR überreicht Spende an Hospizteam Illtal e.V.
Es war gerade in diesen schwierigen Zeiten der Pandemie ein schöner Termin, zu dem die Vertreter des Hospizteams Illtal e.V. bereits vor einigen Wochen nach Dirmingen eingeladen waren: Thomas Schöpp, Geschäftsführer der BBR Bausanierungen GmbH, überreichte dem gemeinnützigen Verein eine Spende über 2.000 Euro.
Jürgen Doods, Vorsitzender des Vereins, bedankte sich sehr für die großzügige Spende, denn das Hospizteam ist auf Unterstützung dringend angewiesen. Die Hospizarbeit in Corona-Zeiten gestalte sich aktuell nicht einfach, erläuterte er in dem Gespräch mit der BBR-Geschäftsführung am Unternehmensstandort in Dirmingen.
Auch wenn die Sterbebegleitung weiterhin auch in stationären Pflegeeinrichtungen möglich ist, so seien die Herausforderungen trotzdem sehr hoch. Schnelltests sind selbstverständlich und von großer Bedeutung, wenn das gefährliche Virus nicht in die Heime eingeschleppt werden soll.
Jürgen Doods erläuterte, warum die Hospizarbeit zunehmend an Bedeutung gewinnt: „Wenn man Menschen fragt, was sie sich für ihr Sterben wünschen, dann hört man fast immer zwei Dinge: Dass sie ihr Lebensende in einem vertrauten Umfeld verbringen möchten und dass sie beim Sterben nicht allein gelassen werden wollen. Mit unserem Engagement wollen wir einen Beitrag dazu leisten, damit diese Wünsche erfüllt werden können. Nur wenn Menschen die Gewissheit haben, dass sie am Ende des Lebens umsorgt werden und in Würde sterben dürfen, kann die Angst vor diesem letzten Lebensabschnitt, wenn auch nicht genommen, so vielleicht doch zumindest gelindert werden.“
Der BBR-Geschäftsführer zeigte sich sehr interessiert an der Arbeit des Hospizteam und nutzte die Gelegenheit, sich umfassend zu informieren. „Dieses besondere und sicherlich nicht einfache ehrenamtliche Engagement verdient Respekt“, so Thomas Schöpp. „Als Unternehmen in der Gemeinde Eppelborn ist es uns wichtig, immer wieder soziale Projekte vor Ort zu unterstützen. Wir sind dankbar für das, was die Vereine in unserer Gemeinde für die Gesellschaft insgesamt leisten. Für die Arbeit des Hospizteams gilt das in besonderem Maße.“ Schöpp kündigte an, den gemeinnützigen Verein auch in Zukunft unterstützen zu wollen.
1. FSV Mainz 05 Fanclub Eppelborn e. V. spendet 500 Euro an das Hospizteam Illtal e.V.
Die Corona-Krise hinterlässt auch in der Hospizarbeit ihre Spuren: Auch wenn inzwischen einige Lockerungen erfolgt sind, gelten noch immer einschränkende Kontakt- und Besuchsregeln, die die ehrenamtliche Sterbebegleitung deutlich erschweren. Um die Arbeit der Hospizhelfer in dieser Zeit zu unterstützen, hat nun der 1. FSV Mainz 05 Fanclub Eppelborn e. V. dem Hospizteam Illtal eine Spende in Höhe von 500 Euro überreicht.
"Wir sind als Mainz Fanclub Eppelborn sehr glücklich darüber, dass wir mit unserer Spende Gutes tun können und bewundern es, dass es ehrenamtliche Helfer gibt, die sich mit solch schwierigen Themen befassen und anderem Menschen ihre Unterstützung anbieten", sagten die Eppelborner Mainz-Fans bei der Spendenübergabe an Jürgen Doods, den Vorsitzenden des Hospizteams Illtal e.V.
Jürgen Doods bedankte sich sehr für die großzügige Spende, denn das Hospizteam ist auf Unterstützung dringend angewiesen. Die Hospizarbeit in Corona-Zeiten gestaltet sich schwierig: Nur wenige Angehörige dürfen die Schwerstkranken begleiten, ehrenamtliche Hospizhelfer sind in Pflegeheimen nur selten zugelassen.
So entsteht eine Einsamkeit der Betroffenen, den auch die beste Betreuung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Heimen nicht auffangen kann. Umso wichtiger ist es, dass die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer ihre Begleitungen fortführen und todkranken Menschen auch in Zeiten von strengen Abstands- und Hygieneregeln zur Seite stehen zu können.
Es ist wirklich toll, wenn gerade auch ein Fußball-Fanclub trotz aller Einschränkungen die auch der Sport derzeit erlebt, solche sozialen Projekte wie die Begleitung todkranker Menschen und ihrer Angehörigen unterstützt. Das beweist ein weiteres Mal eindrucksvoll auch die soziale Bindungswirkung des Sports. Der 1. FSV Mainz 05 Fanclub Eppelborn ist damit ein Vorbild für unsere gesamte Gesellschaft und hat sich zu Recht ein ganz herzliches Wort des Dankes verdient!
Ein kleines Mädchen mit einem großen Herzen: Amelie backte mit ihrer Uroma Zimtwaffeln und spendete 200 Euro an das Hospizteam Illtal
Es ist eine wirklich tolle Aktion. Die achtjährige Amelie und ihre Oma Elfriede Koch aus Eppelborn backten gemeinsam Zimtwaffeln. Das mag in der Weihnachtszeit ja eigentlich noch nichts so ganz besonderes sein. Aber die beiden wollten mit Ihrem gemeinsamen Backen mehr erreichen. Sie wollten Gutes tun und in der Adventszeit ein Zeichen setzen für die Menschen, denen es nicht gut geht und die unheilbar krank sind.
Und so verkauften Amelie und Elfriede ihre selbstgebackenen Zimtwaffeln vor dem REWE-Markt in Schmelz. Mit dem Erlös in Höhe von 200 Euro überraschten Frau Koch und ihre Enkelin das Hospizteam Illtal e.V. in Eppelborn und rührten das ehrenamtliche Team um Vera Paul, Jürgen Doods, Stephan Schwinn und Claudia Groß-Lorang fast zu Tränen.
Vielen, vielen Dank für dieses tolle Engagement!
Aus einer süßen Versuchung aus dem Café Resch wurde eine Spende in Höhe von 3.000 Euro für das Hospizteam Eppelborn
Die Eppelborner Familie Resch hat erneut ihr großes Herz für die gute Sache bewiesen. Am Rande des Weihnachtskonzertes des Instrumentalvereins Eppelborn überreichten Sigrid und Franz Josef Resch eine Spende in Höhe von 3.000 Euro an das Hospizteam Illtal. Diese stolze Summe war der Erlös einer Benefizveranstaltung der Konditorei Café Resch, die am verkaufsoffenen Sonntag im vergangenen November stattfand.
Mehr als 900 Tafeln, über 90 Kilo und rund 15 Quadratmeter erlesener, zartschmelzender Schokolade aus fair gehandelten Zutaten wurden unter tatkräftiger Mithilfe von Ministerpräsident Tobias Hans, Umweltminister Reinhold Jost, dem Landtagmitglied Alwin Theobald, Landrat Sören Meng, Bürgermeister Andreas Feld, Ehrenkonditor Fritz-Hermann Lutz sowie ihren königlichen Hoheiten Rosenkönigin Bianca I. und Rosenprinzessin Kristina am sogenannten Mantelsonntag, dem verkaufsoffenen Sonntag im November verkauft.
Die Traditionskonditorei Café Resch ist weit über die Grenzen der Gemeinde Eppelborn hinaus bekannt - und das vor allem für ihre Pralinen. Die feinen und hochwertigen Produkte wurden immer wieder mit Goldmedaillen und Preisen ausgezeichnet, die Konditorei Café Resch gehört längst schon zu den ersten Adressen im ganzen Südwesten der Republik und darüber hinaus.
Nicht weniger bekannt als für Ihre erlesene Schokolade, ihre Pralinen oder ihre Torten ist die Familie Resch auch für ihr soziales Engagement. Immer wieder veranstalten Sie anlässlich von verkaufsoffenen Sonntagen oder Jubiläen Benefizveranstaltungen. So unterstützten sie in den letzten Jahren unter anderem das S.O.S. Kinderdorf Merzig-Hilbringen, die Aktion Herzenssache des SR und SWR und die Kindernothilfe Saar mit Spenden. In diesem Jahr ging nun eine Spende in Höhe von 3.000 Euro an das Hospizteam Illtal e.V.
Für ihr großes Engagement gebührt der Familie Resch ein herzliches Wort des Dankes!
Spendenübergabe der Freiwilligen Feuerwehr Eppelborn
Vielen Dank an die freiwillige Feuerwehr Eppelborn für ihre Spende in Höhe von 600€. Die stolze Summe kam bei ihrer "letzten Schicht" zusammen und kam dieses Jahr dem Hospizteam Illtal e.V. zugunsten.
Scheckübergabe der Weinfreunde Bubach
Die Weinfreunde Bubach veranstalten jedes Jahr im Herbst ein Flammkuchenfest. Den Erlös aus dem Verkauf von Flammkuchen, Wein und diversen anderen Getränken spendet der Verein. Wir freuen uns sehr, dass wir, das Hospizteam Illtal e.V., in diesem Jahr eine Spende von sagenhaften 1000€ entgegen nehmen durften. Dem gesamten Team der Weinfreunde Bubach noch einmal unseren herzlichen Dank!
Tag der offen Tür des Hospizteam Illtal e.V.
Im Rahmen des Welthospiztages hatte das Hospizteam Illtal e.V. unter der Schirmherrschaft von Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset zu einem „Tag der offenen Tür“ nach Eppelborn eingeladen. Der Welthospiztag findet jedes Jahr am zweiten Samstag im Oktober statt. Er soll dazu dienen, auf oft tabuisierte Themen wie Tod, Sterben und Trauer aufmerksam zu machen und diese gesellschaftlich zu verankern. Außerdem soll an die professionelle sowie ehrenamtliche Hospizarbeit erinnert werden, um die Unterstützung für diese Arbeit in der Gesellschaft zu erhöhen.
Aus dieser Motivation heraus hatte sich in Eppelborn vor einiger Zeit ein Verein gegründet, dessen Mitglieder es sich zum Ziel gesetzt haben, todkranke Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten und ihnen gemeinsam mit ihren Angehörigen ein Sterben zuhause und in Würde zu ermöglichen. Mehrere der Gründungsmitglieder sind in der Hospizarbeit geschult und haben bereits Erfahrung in der Sterbebegleitung. Sie stellten fest, dass der Bedarf stetig steigt und gerade im Illtal noch entsprechende Angebote fehlen.
Nachdem die Eintragung des Vereins im Vereinsregister erfolgte und die Gemeinnützigkeit des Vereins festgestellt wurde, hat das Hospizteam Illtal e.V. inzwischen seine Arbeit aufgenommen und diese im Rahmen eines Tages der offenen Tür interessierten Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt. Bernd Schattner, Leiter der levoBank Eppelborn hatte eigens einen Scheck in Höhe von 500 € mitgebracht, um die Vereinsarbeit auch finanziell zu unterstützen. Die Veranstaltung wurde musikalisch umrahmt von Petra Kron und Isabelle Weber. Arno Meiser unterhielt die Besucher mit einer literarisch, humoristischen Einlage.
Wenn Sie mehr über die Arbeit des Hopizteams Illtal e.V. erfahren möchten, stehen Ihnen die 1. Vorsitzende, Claudia Ganster, Telefon (0163) 3351603 oder Alexandrine Hecker, Telefon (06821) 9148680, gerne zur Verfügung. Die Geschäftsstelle in der Koßmannstraße 11 in Eppelborn ist an folgenden Tagen geöffnet:
Dienstag und Donnerstag von 10 Uhr bis 12 Uhr und Mittwoch von 15 bis 17 Uhr
Telefon: (06881) 9829800
Auch Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset informierte sich im Rahmen des Tages der offenen Tür über die wichtige und unverzichtbare Arbeit des Hospizteams. Im Dialog mit den Vereinsmitgliedern, insbesondere der ersten Vorsitzenden Claudia Ganster, würdigte die Bürgermeisterin die wertvolle Aufgabe des Vereins, den Betroffenen die letzte Phase ihres Lebens in vertrauter Umgebung und im Kreise ihrer Lieben zu ermöglichen.
Bericht und Fotos wurden uns mit freundlicher Unterstützung von der Gemeinde Eppelborn zur Verfügung gestellt. Vielen herzlichen Dank an Herrn Diener.
Bericht in der Saarbrücker Zeitung über das Hospizteam Illtal
Neben dem EppelBlog berichtet auch die Saarbrücker Zeitung über die Gründung des Hospizteam Illtal.
Bericht im EppelBlog über die Gründung des Hospizteam Illtal
Am 16.Juli.2018 gründete das Hospizteam Illtal einen Verein in Eppelborn, der schwerstkranke und sterbende Menschen in der letzten Lebensphase begleitet. Als 1.Vorsitzende wurde Frau Claudia Ganster und als ihr Stellvertreter Herr Jürgen Doods gewählt. Unterstützung erhalten sie durch die gewählte Schatzmeisterin Alexandrine Hecker. Unter folgendem Link finden sie einen kurzen Pressebericht im EppelBlog der Stadt Eppelborn: